zahnärztliche Praxis seit 48 Jahren  in 2.Generation

1. Praxis mit PrimeScanMill CAD/CAM Labor

(Groß-Buchholz, Misburg, Anderten)

24h Terminvergabe
Für die Gesundheit

Ihrer Zähne

Nordeuropäische Metastudie weist Demenz als Folge von Zahn-/Zahnfleisch-/Schleimhaut-entzündungen
und Anzahl der Zähne nach!

Laut WHO: die halbe Menschheit lebt mit Karies und Zahnfleischentzündungen!

 Handeln Sie jetzt!

                                                                                                                  
    wir bieten attraktive Finanzierungsmöglichkeiten für:  Kieferorthopädie, Zahnersatz,  private Leistungen etc.  

Willkommen in unserer Zahnarztpraxis

Wir betreuen Erwachsene und ihre Kinder in allen Entwicklungsphasen und stehen der ganzen Familie immer mit Rat und Tat zur Seite. Mit unserer langjährigen Erfahrung und durch unsere ständigen Fortbildungen sind wir Ihnen immer ein zuverlässiger Ansprechpartner.
Damit Sie sich bei uns wohl fühlen, möchten wir uns gerne näher vorstellen. Lernen Sie unser Praxisteam kennen und werfen Sie einen Blick in unsere Räumlichkeiten.

Der Zahnarzt

Jörg Meyer

- Implantologie (Augmentate, Xive S, Osseo 100)
- Ästhetik (bildhafte Analyse,PrimeScanMill)
- Parodontologie (gedeckt,BiofilmPzr)
- Prothetik (klassisch, retentiv, All on 4 (CAD/CAM)
- intraorale Kamera (Oracheck & follow up)
- CMD (digitale Funktionsanalysse,Schiene,Physiotherapie)
- Schlafzahnmedizin (PKV,GKV,SZ)
- KfO (Aligner,Invisalign,SureSmile, DemoProgrammBehandlungsablauf)
- ganzheitliche Zahnheilkunde
- Sportzahnheilkunde (28 Sportarten)
- Lymphdrainage (postoperativ, Entuündungsgeschehen) 
- Praxislabor (CEREC Cad/Cam V.5.38, SpeedFire) KI Zahnmedizin
- Garantie bis zu 30 Jahre
       Voraussetzung:halbjährliche Kontrolle/PZR keine syst. Erkrankungen für XiveS)
- digital Hygienekette, Röntgen, Labor, Endodontie, Mikromotor,              
        Funktionsanalyse, Chirurgie (Motor/Ultraschall), Praxisverwaltung,
        e-Rezept, e-AU, Terminvereinbarung, Recall ...    
  - Amalgam/BPA freie PraxisFüllungen

Werdegang
Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Herr Meyer zunächst in verschiedenen Praxen in Südniedersachsen (Göttingen, Einbeck, Duderstadt). Hier sammelte er 2 Jahre lang Erfahrung im Bereich der Kinderzahnheilkunde und allgemeinen Zahnmedizin. Anschließend 1999 arbeitete er in Hannover übernahm 2008 die Praxis von Dr. Cop und betreut seit nunmehr 25 Jahren Kinder und Erwachsene aller Altersgruppen. Erweiterung als einzige Praxis mit CAD/CAM Labor in Misburg/Anderten.

Wann und wo erreichen Sie uns? 
23.12.2024-03.01.2025 Ferien


Öffnungszeiten

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Alzheimer

Studie findet Zusammenhang:

Ärzte warnen vor Alzheimer-Risiko durch Zahnfleischentzündungen!

 Kranke Zähne sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Denn Entzündungen können sich im ganzen Körper ausbreiten und Organe wie das Herz schädigen. Forscher fanden nun heraus, dass kranke Zähne aber auch das Gehirn schädigen und Alzheimer begünstigen können. Ein strahlendes Lächeln mit weißen gesunden Zähnen, wünscht sich jeder. Denn es sieht gut aus und signalisiert Gesundheit. Tatsächlich sind gesunde Zähne aber nicht nur gut für die Optik und den Kauapparat, sondern für den gesamten Organismus. Denn Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch können sich, wenn sie unbehandelt bleiben, über das Blut auf den gesamten Körper ausbreiten und zu Schäden an Organen wie beispielsweise dem Herzen führen. Das weiß man bereits aus vielen Untersuchungen. Zahngesundheit wirkt sich auch auf das Gehirn aus Doch das ist bei weitem nicht alles. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift „ American Academy of Neurology(https://www.aan.com/PressRoom/Home/PressRelease/5097) “ veröffentlicht wurde, zeigt nun wie eng die Zahngesundheit auch mit der Gesundheit des Gehirns verknüpft ist. In der Studie konnten Forscher sehen, dass Zahnfleischerkrankungen und auch Zahnverlust mit einem verringerten Volumen im Hippocampus in Zusammenhang steht. Diese Region des Gehirns ist am Gedächtnis sowie an Lernprozessen beteiligt und schrumpft bei Alzheimer , der häufigsten Form von Demenz. Studie aus Japan über vier Jahre mit 172 Personen Für die Studie beobachteten und untersuchten die Wissenschaftler insgesamt 172 Personen mit einem Durchschnittsalter von 67 Jahren. Sie wurden zu Beginn der Studie zahnärztlich untersucht und absolvierten Gedächtnistests, die zeigten, dass Zahnfleischentzündungen  gefährlich sind für den ganzen Organismus  diesbezüglich keine Beeinträchtigungen vorlagen. Auch Gehirnscans zur Messung des Hippocampus-Volumens wurden durchgeführt. Vier Jahre später dann die Nachuntersuchung, bei der die Anzahl der Zähne nachgeprüft wurde sowie der Status der Zahnfleischerkrankungen. Dafür wurde auch die Sondierungstiefe der Zahnfleischtaschen gemessen. Gesunde Werte liegen zwischen eins und drei Millimeter. Bei einer leichten Zahnfleischerkrankung liegen die Werte zwischen drei und vier Millimetern. Bei einer schweren Zahnfleischerkrankung liegen sie zwischen fünf bis sechs Millimeter. Je schwerer die Zahnfleischentzündung desto schneller Hirnschrumpfung Auch Gehirnscann wurden erneut angefertigt anhand derer die Forscher feststellen konnten, dass Zahnverlust und die Schwere der Zahnfleischerkrankungen mit Veränderungen des linken Hippocampus zusammenhingen. Und zwar folgendermaßen: Menschen mit einer leichten Zahnfleischerkrankung und nur einem Zahn weniger zeigten eine schnellere Schrumpfungsrate des linken Hippocampus auf als es sonst der Fall wäre. Ein Zahn weniger entsprach etwa einer Gehirnalterung von einem Jahr. Noch schneller schrumpfte aber dieser Gehirnbereich bei Menschen mit schwerer Zahnfleischerkrankung , die aber noch einen Zahn mehr hatten. Diese entsprach etwa einer Gehirnalterung von 1,3 Jahren . Kranke Zähne möglicherweise besser ziehen um Gehirn zu schützen „Diese Ergebnisse unterstreichen wie wichtig es ist, die Gesundheit der Zähne zu erhalten und nicht nur die Zähne zu erhalten“, sagte Studienautor Satoshi Yamaguchi von der Tohoku-Universität in Sendai in Japan in einer Pressemitteilung. Demnach ist der Versuch des Zahnerhalts bei schwerer Zahnfleischerkrankung der falsche Weg, wenn es um die Gesundheit des Gehirns geht. „Die Ergebnisse legen nahe, dass der Erhalt der Zähne bei schwerer Zahnfleischerkrankung mit einer Hirnatrophie verbunden ist“, erläutert der Forscher. Eine Hirnatrophie bezeichnet genau den in der Studie beschriebenen Schwund der Gehirnmasse. Um Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen bzw. zu behandeln, seien regelmäßige Zahnarztbesuche wichtig. Zähne mit schwerer Zahnfleischentzündung müssten möglicherweise gezogen und mit Prothesen ersetzt werden. Dass schlechte Zähne aber direkt Alzheimer verursachen, belegte die Studie nicht - sie stellt lediglich einen Zusammenhang fest. Meta-Studie aus Finnland zeigt, dass Demenzrisiko höher durch kranke Zähne ist Dennoch ist dies nicht die erste Studie die einen solchen Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und Demenz herstellt. Dass schlechte Zahngesundheit einen Risikofaktor für Demenz darstellt, zeigte vor kurzem erst eine Meta-Analyse aus Finnland. Nach der Auswertung von 47 verschiedenen Studien zu Demenz und Zahngesundheit stellte die Forscher fest, dass die Wahrscheinlichkeit eines geistigen Abbaus bei Menschen mit schlechten Zähnen oder mangelhafter Mundgesundheit um 23 Prozent erhöht ist. Das Risiko einer Demenzerkrankung liege um 21 Prozent über dem Durchschnittsrisiko von Probanden mit gesunden Zähnen. Finnische Studie sieht Zahnverlust als Risikofaktor an Das erhöhte Risiko kognitiver Krankheiten könne dabei primär auf mögliche Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust zurückgeführt werden. Das begründen die Forscher in ihrem Bericht wie folgt: Zahnfleischerkrankungen: Ist das Zahnfleisch entzündet, erhöhen sich in der Regel auch die Entzündungswerte im Blut. Die Folge: Neuronen sterben ab, was den kognitiven Verfall begünstigt. Zahnverlust: Menschen mit fehlenden Zähnen ernähren sich teils weniger nahrhaft. So fehlen auf lange Sicht wichtige Nährstoffe, wodurch sich der kognitive Verfall beschleunigt. Damit einher geht, dass während des Kauens der Blut- und Sauerstofffluss zum Gehirn gefördert wird. Bei Zahnverlust kaut man jedoch in der Regel seltener. Außerdem kann Zahnverlust die Gehirnleistung beeinträchtigen, indem er die Kieferstärke verringert, was zum Abbau an grauer Substanz führt. Die japanische Studie legt allerdings nahe, dass der Erhalt kranker Zähne noch gefährlicher ist und gerade zu Abbau der Hirnmasse führt. Drucken() Vier Tipps für die perfekte Zahnpflege und Mundhygiene Egal, welcher Studie man eher glaubt, eines machen beide deutlich: Gesunde Zähne sind wichtig für den Erhalt kognitiver Fähigkeiten. Hier die besten Tipps, um die Zähne so lange wie möglich gesund zu halten. Reinigen Sie Ihre Zähne zwei Mal täglich und im besten Fall nach jeder Mahlzeit . Eine gesunde Zahnpflege beinhaltet, dass Sie Ihre Zähne zusätzlich einmal täglich mit Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten (sog. Interdentalbürsten) reinigen. In Drogerien, Apotheken und im Internetversandhandel gibt eine große Anzahl verschiedenster Zahnpasten, mit denen Sie die Zähne richtig reinigen können. Wichtig ist es, dass die Zahnpasta Fluoride enthält (Erwachsene: bis zu 1500 ppm Fluorid, bei Kindern weniger). Bei manchen Zahnpasten aus dem Bioladen ist dies nicht der Fall – studieren Sie also das Inhaltsverzeichnis auf der Packung oder Tube. Fluorid hilft, dass sich Mineralien in den Zahnschmelz einlagern und ihn härten. Auch drosselt es die Säureproduktion der Bakterien und schützt so vor Karies und Zahnschmerzen. Die tägliche Zahnpflege unterstützen können freiverkäufliche Mundspülungen . Erhältlich sind fluoridhaltige Mundspülungen ohne Alkohol, welche Zahnfleischproblemen und Karies vorbeugen sollen. Eine optimale Mundhygiene besteht darin, dass Sie täglich direkt nach dem Zähneputzen spülen und gurgeln. Es gilt: Mundspülungen ersetzen das tägliche Zähneputzen nicht und sind auch kein Mittel gegen hartnäckige Zahnbeläge. Daneben gibt es antiseptische Sprays, Lösungen und Gels, die der Zahnarzt verordnet, etwa bei Entzündungen im Mund und an den Zähnen. Diese Produkte sind apothekenpflichtig. Zu den wichtigsten Zahnpflege-Tipps gehört auch, dass Sie Ihre Zahnbürste spätestens nach drei Monaten austauschen. Dann sind die Borsten abgenutzt und die Putzleistung sinkt. Auch nach einer Erkältung oder Grippe wechseln Sie besser die Zahnbürste. -focus-gesundheit 22.8.23-


Ergebnisse einer neuen Studie legen nahe, das die Substitution von Wachstumshormonen in jungen Jahren auch Demenz auslösen kann.


Auch die "Fahrstuhlfahrt" in der Nase soll durch Verletzung des arteriellen 

Geflechts ähnliche Auswirkungen Jahre später haben durch Störung des

Protein Haushaltes.



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